1DoseKichererbsen (abgetropftes Gewicht einer 400g Dose): ca. 240 g
2ELTahini - Sesampaste
2ZehenKnoblauchgeschält
1StückZitroneSaft davon
2ELOlivenölextra vergine, plus etwas mehr zum Garnieren
½TLKreuzkümmel / Kumingemahlen
1PrisePaprikapulver oder Sumach zum Garnieren
Salznach Geschmack
2-3TLWassermehr oder weniger, je nach deiner gewünschten Konsistenz
1HandvollFrische Petersilie zum Garnierenoptional
So wirds gemacht
Kichererbsen vorbereiten: Spüle die Kichererbsen unter fließendem Wasser ab. Für einen besonders cremigen Hummus kannst du die Haut der Kichererbsen entfernen, indem du sie sanft zwischen deinen Fingern reibst.
Mixen: Gib die Kichererbsen zusammen mit Tahini, Knoblauch, Zitronensaft und Olivenöl in einen Mixer. Püriere alles, bis eine gleichmäßig cremige Masse entsteht.
Würzen: Füge Kreuzkümmel und Salz hinzu und mixe alles noch einmal gut durch. Falls der Hummus zu fest ist, gib nach und nach Wasser hinzu, bis er schön geschmeidig ist.
Abschmecken: Probier den Hummus und schau, ob du vielleicht noch etwas Zitrone oder Salz hinzufügen möchtest.
Servieren: Fülle den Hummus in eine Schale. Mach mit einem Löffel eine kleine Kuhle in der Mitte und gib ein wenig Olivenöl hinein. Bestreue den Hummus mit Paprikapulver oder Sumach und garniere ihn mit frischer Petersilie.
Genießen: Serviere deinen Hummus mit warmem Pita-Brot, frischem Gemüse oder als Beilage zu deinen Lieblingsgerichten. Guten Appetit!
Notizen
Kichererbsen-Haut entfernen: Für einen extra cremigen Hummus ist es einen Versuch wert, die Haut der Kichererbsen zu entfernen. Das kann zwar etwas Zeit in Anspruch nehmen, aber das Ergebnis ist ein seidig-glatter Hummus.
Hochwertiges Tahini verwenden: Die Qualität des Tahinis kann einen großen Unterschied machen. Suche nach einem Tahini, das schön flüssig ist und nicht zu bitter schmeckt.
Eiswasser nutzen: Statt normalem Wasser kannst du Eiswasser verwenden, um den Hummus beim Mixen zu verdünnen. Das hilft, die Masse noch cremiger zu machen.
Langsam mixen: Gib deinem Mixer Zeit, die Zutaten wirklich fein zu pürieren. Einige Minuten extra sorgen für eine bessere Konsistenz.
Frische Zutaten: Frischer Zitronensaft und frischer Knoblauch machen geschmacklich viel aus. Vermeide wo es geht, auf Flaschenprodukte oder Pulver zurückzugreifen.
Gewürze anrösten: Röste den Kreuzkümmel leicht in einer Pfanne an, bevor du ihn zum Hummus gibst. Das verstärkt das Aroma.
Hummus als Basis: Du kannst deinen Hummus als Basis für weitere Aromen verwenden. Experimentiere mit eingelegten Rote Bete, Kürbis, Avocado oder Kräutern, um verschiedene Varianten zu kreieren.
Ruhen lassen: Nachdem du den Hummus zubereitet hast, lass ihn für einige Stunden im Kühlschrank ruhen. So können sich die Aromen voll entfalten.
Garnierung: Sei kreativ bei der Garnierung. Neben Olivenöl und Paprikapulver kannst du auch geröstete Pinienkerne, gehackte Kalamata-Oliven oder frische Kräuter verwenden.
Serviervorschläge: Hummus ist nicht nur ein Dip. Verwende ihn als Spread auf Sandwiches, als Sauce in Wraps oder als Dressing-Basis für Salate.